PCB-Sanierung
PCBs sind giftige Chlorverbindungen, welche als Weichmacher in Dichtungsmassen, Buntsteinputzen und Beschichtungen, als Flammschutzmittel und als Isolieröl eingesetzt wurden.
PCB (Polychlorierte Biphenyle)
Polychlorierte Biphenyle bezeichnen organische Chlorverbindungen, welche bis in die 1980er Jahre als Weichmacher in Dichtungsmassen (Dehnfugen zwischen Betonfertigbauteilen), in Kunststoffen (Bodenbelägen, Verkleidungen), Buntsteinputzen und Beschichtungen, als Flammschutzmittel in Wand-, Decken- und Bodenfarben und als Isolieröle in alten Transformatoren, Kondensatoren und Hydraulikanlagen vielfältig eingesetzt wurden.
Zwischen den 50er und 90er Jahren wurde PCB auch viel beim Bau von Betongebäuden („Plattenbau“) als Fugendichtung benutzt. Seit dem 22. Mai 2001 wurde PCB weltweit verboten und zählt mittlerweile zu den als „dreckiges Dutzend“ bekannten Giftstoffe.
Bei dauerhafter Aussetzung dieses Giftstoffes, kann eine PCB- Aufnahme zu Gesundheitsschäden führen.
Das Entfernen solcher PCB-haltigen Baustoffe erfordert eine sachgerechte und ordentliche Vorgehensweise und ist in den „Technischen Richtlinien für Gefahrstoffe, TRGS 524, Arbeiten in kontaminierten Bereichen“, sowie in den „PCB-Richtlinien“ geregelt.
Gerne lassen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot für eine PCB-Sanierung zukommen, nutzen Sie einfach unser Angebotsformular.